Die LWL-Klinik Dortmund lädt für Mittwoch (5.3.) zum Filmabend ein. Auf dem Programm steht der neuen Film der Regisseurin Andrea Rothenburg: “Ich bin ich – Ich bin mehr als meine Diagnose”. Aufgeführt wird der Film in der Auferstehungskirche auf dem Klinikgelände, Marsbruchstraße 179, in Dortmund-Aplerbeck. Los geht es um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Viele Menschen, die psychisch erkrankt sind, fühlen sich von der Gesellschaft abgestempelt und auf ihre Diagnose reduziert. Der Film “Ich bin ich – Ich bin mehr als meine Diagnose” lässt krisenerfahrene Menschen zu Wort kommen, die sich nicht auf ihre Diagnose reduzieren lassen. Depressionen, Borderline, bipolare Störungen, Trauma, Zwänge, Ängste, Süchte, Schizophrenie, Psychosen – die Liste ist lang. Insgesamt stehen 50 Menschen, Erfahrene, Angehörige und Fachleute vor der Kamera.
Im Anschluss an den Film gibt es eine Gesprächsmöglichkeit mit der Oberärztin Franziska Beuschel, der Genesungsbegleiterin Monika Weisbauer und der Klinikseelsorgerin Anke Thimm.