Gut, dieser offizielle Termin kam ein wenig mit Verspätung. Andererseits hatte Dorstfelds Bürgerhaus nach insgesamt zwölf Jahren Planungs- und Bauzeit diese Würdigung selbstverständlich verdient. Zumal sich das Gebäude bereits jetzt als Herzstück des Dorstfelder Vereins- und Kulturlebens – oder eben als „Pulsschlag“ sehr bewährt hat. Und so fanden sich am 2. Dezember sowohl Oberbürgermeister Thomas Westphal als auch Bezirksbürgermeisterin Astrid Cramer am Vogelpothsweg ein und resümierten die bisherige Erfolgsgeschichte.
Im Namen der veranstaltenden Bürgerhaus-Genossenschaft ergriff deren Mit-Vorsitzender Olaf Meyer das Wort und ließ den Entstehungsprozess noch einmal Revue passieren. Die in den Pulsschlag gesetzten Hoffnungen, so scheint es, haben sich erfüllt. Mit Spannung darf man darauf blicken, wie die Dorstfelder:innen ihr neues Zentrum in Zukunft mit Leben füllen werden.