Was E-Ladesäulen angeht, findet ein wesentlicher Teil der notwendigen Arbeiten dort statt, wo man es nicht sieht oder nicht unmittelbar in Verbindung bringt: Unter der Erde nämlich – schließlich will die Anbindung ans öffentliche Stromnetz erst einmal hergestellt sein. Auch auf dem Parkplatz vor Dorstfelds Rewe an der Planetenfeldstraße bleibt das Display des Ladepunkts auch nach mehrmaligem Tastendruck unnachgiebig grau. Ändern allerdings wird sich dies, verspricht die DEW21 in ihrer Eigenschaft als Betreiberin, spätestens in der ersten Dezember-Woche.
Und alleine die Stellung halten muss die Stromtankstelle, wenn’s nach Plan läuft, auch nicht für lange: Fünf weitere „Charging stations“ sollen noch im Laufe des Jahres 2026 hinzukommen, lässt Dortmunds Energieversorger wissen. Zuvor allerdings seien noch „Arbeiten an der Infrastruktur notwendig“.

















