Die Feste im Union-Gewerbehof funktionieren immer wieder gut als „kleine Alltagsfluchten“: Hier bei Musikbegleitung und ein paar Heißgetränken gemütlich im Hofcafé die Seele baumeln lassen, dort mit ein paar exklusiven Biersorten des „Brautum e. V.“ anstoßen, ein paar Meter weiter unter den alten Bäumen Platz nehmen und plaudern, essen, Spiele spielen.
Ringsum und zwischendrin ein Flohmarkt, der seinen Namen noch verdient und eben nicht eigentlich nur ein großer, gewerblicher Freiluft-Ein-Euro-Shop ist. Und diejenigen, deren Bedarf an Stillsitzen meistens recht schnell gedeckt ist – die „U10“ nämlich – können auf der Hüpfburg ein paar Gänge hochschalten. So war’s auch diesmal, beim spätsommerlichen Fest an der Huckarder Straße. Und sofern das Wetter mitspielt, wird es auch im nächsten Frühjahr wieder so sein.
