Die hohen Inzidenzwerte und die ständig steigende Anzahl der Impfdurchbrüche sind für alle Träger der offenen Seniorenarbeit besorgniserregend. Daher hat sich die Stadt Dortmund mit AWO, Caritas, Diakonie, DRK, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband sowie den weiteren Akteur*innen der offenen Seniorenarbeit auf eine gemeinsame Strategie verständigt.
Ab heute (Montag, 22.11.) gilt für die Einrichtungen der offenen Seniorenarbeit die sich in Trägerschaft von Stadt und Verbänden der freien Wohlfahrtspflege befinden, im gesamten Stadtgebiet die 2G-Regel. Gemeinsames Ziel ist es, die Gesundheit der Senior*innen möglichst gut zu schützen.
Weitere Informationen gibt es bei Jürgen Kleinschmidt, Leiter des Wilhelm-Hansmann-Hauses, unter (0231) 50-23356 sowie bei den zuständigen Vertreter*innen der Wohlfahrtsverbände.
Für alle Fragen rund ums Älterwerden stehen die Unterstützungsangebote der Seniorenbüros allen Ratsuchenden weiterhin zur Verfügung.