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Home Dortmund

Das E-Auto an der Straßenlaterne laden

Erste Ladepunkte in Betrieb

von Wir in Dortmund (SK)
29. Juli 2021
in Dortmund, Auto & Mobilität
Lesezeit: 2 Minuten
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(v. l.) Bodo Cirkel von der SPIE, Ralph Müller-Eberstein von der Ebee Smart Technologies GmbH, Rudolf Pankratz, Projektkoordinator von NOx-Block bei der Stadt Dortmund, Meinolf Pflug, Fachkoordinator Straßenbeleuchtung im Tiefbauamt sowie Dr. Jan-Paul Baginski und Andreas Schmidt von der DEW21 freuen sich über die neuen Ladepunkte. (Fotos: Wir in Dortmund)

(v. l.) Bodo Cirkel von der SPIE, Ralph Müller-Eberstein von der Ebee Smart Technologies GmbH, Rudolf Pankratz, Projektkoordinator von NOx-Block bei der Stadt Dortmund, Meinolf Pflug, Fachkoordinator Straßenbeleuchtung im Tiefbauamt sowie Dr. Jan-Paul Baginski und Andreas Schmidt von der DEW21 freuen sich über die neuen Ladepunkte. (Fotos: Wir in Dortmund)

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Überall in Dortmund wächst momentan Grün aus den Gehwegen. Zumindest mittelbar dient das auch dem Klimaschutz. Nach und nach werden die 80 angestrichenen Straßenlaternen nun auch mit der notwendigen Technik ausgestattet, um Elektrofahrzeuge laden zu können. Gleichzeitig werden weitere Ladepunkte eingerichtet.

320 Ladepunkte
NOx-Block heißt das Projekt, im Rahmen dessen bis September 2022 insgesamt 320 Ladepunkte an Beleuchtungsmasten entstehen sollen. Zusätzlich haben bereits rund 600 Dortmunder*innen Standortvorschläge eingereicht, die derzeit geprüft werden. Über die interaktive Ladensäulenkarte unter www.ladeinfrastruktur-dortmund.de können Interessierte auch jetzt noch geeignete Stellen in der Stadt vorschlagen. Auf diese Weise sollen diejenigen zum Zug kommen, die zu Hause keine eigene Lademöglichkeit haben. Darüber hinaus geht es um „Pendler, die auf Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum angewiesen sind“, wie die Stadt Dortmund in einer Pressemitteilung schreibt.

 

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Das E-Auto an der Straßenlaterne laden
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Das E-Auto an der Straßenlaterne laden
Das E-Auto an der Straßenlaterne laden

Laden in fünf Stunden
Mit 11 kW sei jede entsprechend ausgestattete Straßenlaterne dann „als Standardladesäule nutzbar“, so Projektkoordinator Rudolf Pankratz, also auch mit üblichem Ladekabel mit Typ-II-Stecker. Meinolf Pflug, Fachkoordinator Straßenbeleuchtung im Tiefbauamt, spricht von einem „sehr leistungsfähigen Ladepunkt“. „Wenn er (der Akku, Anm. d. Red.) komplett leer ist“, dauere es „so 4 – 5 Stunden ungefähr“, bis das Fahrzeug vollständig geladen sei, erklärt Carsten Henderkott von der SPIE, die die Leuchten im Vorfeld auf den neuesten Stand gebracht hat.

Dabei bestehe „nicht nur eine Stromverbindung, sondern eine Datenverbindung“, sagt Andreas Schmidt von der DEW21, was für die Nutzenden bedeutet, dass das Ladekabel erst entfernt werden kann, wenn sie ihr Fahrzeug öffnen. Auch deshalb müssen sie sich vor dem Ladevorgang über eine Ladekarte mit RFID-Chip, eine App oder eine Webseite mit Direct Payment authentifizieren.

Wöchentlich sollen nun zehn neue Ladepunkte hinzukommen, finanziert über eine Bundesförderung in Höhe von 10 Millionen Euro.

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