Tim Hammerbacher hat die Menschen im Blick. Der neue Geschäftsführer der AWO Dortmund sieht es als seine Aufgabe an, die Angebote des Wohlfahrtsverbandes “zu vernetzen, die Synergien zu nutzen und die Menschen zusammenzubringen – und das über eine gemeinsame Identifikation”, wie er uns im Interview verraten hat.
“Top 1” stellen für ihn in diesem Zusammenhang die rund 1.900 Mitarbeitenden dar, die bei der AWO Dortmund beschäftigt sind: “Ich möchte, dass Ehrenamt und Hauptamt ein bisschen enger zusammenrücken und dass wir auch unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Menschen gewinnen, die sich vielleicht nach ihrer Tätigkeit bei der AWO oder auch während dessen im Ehrenamt mit engagieren, um für unsere Ideale einzutreten.” Vor allem aber legt er den Blick darauf, den Beschäftigten weiterhin ein gutes Anstellungsverhältnis zu bieten, denn der Mangel an Fach- und Arbeitskräften bedeutet auch für die AWO Dortmund ein omnipräsentes Problem.