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Home Dortmund

Für mehr Sicherheit auf dem Radwall: Sperrelemente werden ergänzt und erneuert

von Wir in Dortmund (SK)
vor 2 Monaten
in Dortmund
Lesezeit: 1 Minuten
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Mitarbeiter des Tiefbauamts beim Einsetzen eines neuen Pfostens auf dem Ostwall. (Foto: Hendrik Konietzny, Stadt Dortmund)

Mitarbeiter des Tiefbauamts beim Einsetzen eines neuen Pfostens auf dem Ostwall. (Foto: Hendrik Konietzny, Stadt Dortmund)

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Der fahrradfreundliche Radwall auf dem Schwanen- und Ostwall wird seit seiner Eröffnung im August 2022 von Fußgänger*innen und Radfahrenden gut angenommen. Weil leider aber auch immer wieder Autos und Lieferfahrzeuge die neuen und breiten Zweirichtungsradwege auf dem Innen- und Außenwall verbotenerweise befahren, lässt die Stadt Dortmund nun weitere Sperrelemente einbauen.

Beim Umbau des Schwanen- und Ostwalls zum fahrradfreundlichen Radwall wurde bewusst auf Einbauten im Fuß- und Radweg verzichtet. Damit sollen Barrieren vermieden und das Sturzrisiko miniert werden. In Bereichen, in denen nicht auf Sperrelemente verzichtet werden konnte, wurden flexible Einbauten verwendet, die bei Berührung nachgeben. Ein halbes Jahr nach Eröffnung sind diese Einbauten leider bereits defekt oder fehlen ganz.

Aus diesem Grund erneuert und ergänzt die Stadt Dortmund nun Sperrelemente entlang des Radwalls. Auch wenn es ursprünglich nicht so geplant war, müssen vereinzelt auch flexible Pfosten auf den Mittelstreifen des neuen Zweirichtungsradweges gesetzt werden, um die Sicherheit für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen zu erhöhen.

Die neuen biegsamen und robusten Sperrelemente, die dabei erstmals zum Einsatz kommen, werden bereits in anderen Städten erfolgreich auf Rad- und Fußwegen eingesetzt. Sobald es die Witterung zulässt, wird die Sichtbarkeit der reflektierenden Pfosten mit Markierung zusätzlich verbessert.

Weitere Informationen zum Radverkehr in Dortmund finden Sie hier: www.dortmund.de/radverkehr

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