Die gebührenfreie Sperrmüllsammlung am 11. Februar in den Stadtteilen Sölde, Sölderholz und Lichtendorf wurde am Aktionstag mit einer Sammelmenge von rund 190 Tonnen abgeschlossen.
An 14 Ablagerungsstellen wurden in geringer Menge Abfälle vorgefunden, die nicht zur Kategorie Sperr-müll zählen (Elektrogeräte, Hausmüll und Renovierungsabfälle, Verpackungen sowie Schadstoffe). Der Abtransport erfolgte am Aktionstag.
Die nächste Aktion findet am 18. Februar 2023 in den Stadtteilen Hacheney und Benninghofen im Stadtbezirk Hörde statt.
Die EDG bittet alle Anwohner:innen sehr eindringlich, die Vorgaben für die Sperrmüllsammlung einzuhalten.
Denn:
- Das Bereitstellen von Gegenständen, die nicht zum Sperrmüll zählen, kann als unerlaubte Abfallablagerung gewertet und mit einem Bußgeld geahndet werden.
- Sperrmüll auf Privatgrundstücken (Hof, Einfahrt, Vorgarten, Zuwege zu den Gebäuden, zentrale Stellplätze für Abfallbehälter, Wiesen/Spielbereiche) wird aus Haftungsgründen nicht abgeholt.
Wie wird kontrolliert?
Die EDG wird die Vor-Ort-Beratung und Kontrolle der Einhaltung der Vorgaben weiter fortsetzen. Ziel ist es, u. a. festzustellen, welche Gegenstände, die nicht zur Kategorie Sperrmüll gehören, bereitstehen und wo schon frühzeitig herausgestellt wurde. Bei der letzten Sammlungen fanden die Mitarbeitenden des Ermittlungsdienstes Abfall zahlreiche Hinweise auf die Verursacher:innen von nicht korrekten Ablagerungen, die nach Ansprache die Möglichkeit nutzten und ihre Abfälle wieder wegräumten.
Welche Gegenstände werden abgeholt? Was gehört nicht zum Sperrmüll?
Wer hilft bei Fragen zur kostenlosen Sperrmüllsammlung?
Die Mitarbeiter:innen des EDG-Kundenservice beraten gerne am Telefon (0231/9111-111) oder persönlich im Kundencenter Dechenstraße 13, 44147 Dortmund (Mo-Do, 7 – 17 Uhr, Frei 7 – 16 Uhr. Informationen auch unter http://www.edg.de