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Home Dortmund

Gemeinsamer Wachstandort für Asseln und Aplerbeck: Polizeipräsident reagiert auf Kritik aus der Lokalpolitik

von Wir in Dortmund (SK)
vor 2 Monaten
in Dortmund, Aplerbeck
Lesezeit: 2 Minuten
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Polizeipräsident Gregor Lange – hier bei der Einweihung der neuen Hombrucher Wache am Jahresanfang. (Archivfoto: Wir in Dortmund)

Polizeipräsident Gregor Lange – hier bei der Einweihung der neuen Hombrucher Wache am Jahresanfang. (Archivfoto: Wir in Dortmund)

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In der Lokalpolitik von Dortmund wird aktuell offen über die Zusammenlegung der Wachstandorte Asseln und Aplerbeck diskutiert, stellt die Polizei Dortmund in einer aktuellen Pressemitteilung fest.

Dort heißt es: Ziel der Polizei Dortmund war es von Anfang an, die geplanten Maßnahmen transparent und offen zu kommunizieren. Im Rahmen einer Pressemeldung vom 24.2.2023 hat die Polizei Dortmund die Zusammenlegung bekannt gemacht und begründet. Außerdem wurde das Thema in der Sitzung des Polizeibeirats am 23. März durch den Polizeipräsidenten Gregor Lange erläutert. Im Polizeibeirat, dem Bindeglied zwischen Bevölkerung, kommunaler Selbstverwaltung und Polizei, sind alle demokratischen Fraktionen des Rates der Stadt Dortmund vertreten.

Ebenfalls informierte der Polizeipräsident zusammen mit dem zuständigen Direktionsleiter Achim Stankowitz vorab in persönlichen Gesprächen die beiden Bezirksbürgermeister der Stadtteile Aplerbeck und Asseln über die Zusammenlegung der Wachstandorte. In diesem Zusammenhang sprach er auch das Angebot aus, in den entsprechenden Bezirksvertretungen über die geplanten Maßnahmen zu informieren.

Die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt haben einen Anspruch darauf, dass sich die Polizei dem stetigen Wandel und damit einhergehenden wachsenden Herausforderungen stellt. Teil dieses Prozesses, dem sich das Polizeipräsidium Dortmund gerade unterzieht, ist es, vorhandene und womöglich ältere Strukturen auf den Prüfstand zu stellen und gegebenenfalls anzupassen. Ein technisch moderner und barrierefreier zentraler Standort bietet die Grundlage für die Bewältigung genau dieser Herausforderungen. Moderne Polizeiarbeit muss auf mehreren Pfeilern stehen: effiziente Personalplanung und -verwendung, starke Präsenz vor Ort, direkte lokale Ansprechpartner in Form von mobilen Wachen und Bezirksdienstbeamten, aber auch eine zentrale Erreichbarkeit über die Notrufnummer 110.

Polizeipräsident Gregor Lange erläutert: „Wir sind froh, dass sich Stadt- und Zivilgesellschaft kritisch mit der Arbeit der Polizei Dortmund auseinandersetzen. Die Planungen für das neue Sicherheitskonzept im Dortmunder Südosten stehen noch am Anfang. Unser Ziel ist es und wird es sein, die Bürgerinnen und Bürger an diesem Prozess zu beteiligen. In diesem Zuge erneuere ich auch mein Angebot an die Bezirksvertretungen, dort persönlich vor Ort die Planungen darzustellen. Das Konzept der Dortmunder Polizei, Kräfte und Maßnahmen schwerpunktmäßig zu bündeln, hat in den letzten Jahren mit sinkenden Straftaten und steigender Aufklärungsquote Früchte getragen.“

Weiter führt Gregor Lange aus:

„Auch in dem Jahr nach Wegfall vieler Pandemiebeschränkungen und der Rückkehr zum öffentlichen Leben ist es mit unseren polizeilichen Schwerpunktsetzungen gelungen, das Straftatenniveau in Dortmund auf dem zweitniedrigsten Stand der letzten zehn Jahre zu halten. Das sind mehr als 20.000 Straftaten weniger als 2014. Bei allem, was wir tun, hat die Sicherheit der Menschen in Dortmund oberste Priorität.“

Der Polizeipräsident bedankt sich ausdrücklich bei dem Innenminister Nordrhein-Westfalens, der für die Erneuerung und Ertüchtigung der Wachstruktur in Dortmund erhebliche Finanzmittel zur Verfügung stellt. So sind bereits in Eving, in Hombruch sowie am Flughafen Wickede neue moderne Standorte entstanden oder in der Bauphase. „Weitere werden folgen“, so der Polizeipräsident abschließend.

Quelle: Polizei Dortmund

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