Staunen und Schlemmen können Besucher*innen der City vom 2. bis 6. November 2022 beim Hansemarkt. Gaukler*innen und Ritter-Shows versetzen das Publikum in die Zeit zurück, in der Dortmund Hansestadt war. Am 6. November ist außerdemverkaufsoffener Sonntag in der City.
Im späten Mittelalter war Dortmund eine der wichtigsten Hansestädte. Dortmunder Kaufleute handelten in verschiedenen Ländern Europas mit den Produkten einheimischer Handwerker*innen. An diese Zeit erinnert der Hansemarkt Dortmund, der von Mittwoch, 2. November bis Sonntag, 6. November, in die City lockt. Täglich von 11:00 bis 21:00 Uhr erwarten die Besucher*innen Shows und Stände.
Veranstaltet wird der Hansemarkt von der Gesellschaft für City-Marketing Dortmund mbH (CMG), einer gemeinsamen Initiative des Cityring Dortmund e.V. und der Stadt Dortmund. Der Schausteller-Verein Rote-Erde Dortmund sowie die Agentur Schöne Märkte führen den Markt aus.
Verkaufsoffener Sonntag
Attraktionen gibt es auf dem Reinoldikirchplatz, in der Kleppingstraße, auf dem Alten Markt und dem Platz von Netanya sowie am Katharinentor. Zum Abschluss gibt es einen verkaufsoffenen Sonntag: Die Geschäfte in der City öffnen von 13:00 bis 18:00 Uhr. Die Läden können am 6. November sowohl im Bezirk Innenstadt-West als auch in Lütgendortmund öffnen , denn dort findet parallel der Martinsmarkt statt.
Am Sonntag ist Familientag beim Hansemarkt: Es gibt Live-Musik und Aktionen für große und kleine Gäste. In der Potgasse an der Thier-Galerie springen die Besucher*innen aus dem Mittelalter in die Gegenwart: Dort gibt es eine Oldtimer-Schau, bei der Fahrzeug-Fans seltene Autos und Motorräder bewundern können.
Shoppen und Staunen
Straßen-Künstler*innen und Ritter-Spiele sorgen für Unterhaltung, und nach Einbruch der Dunkelheit bringen Feuer-Shows Kinderaugen zum Leuchten. Ein Kuriositätenkabinett und eine Geisterbahn aus dem Jahr 1938 laden darüber hinaus zum Staunen ein. Die Stadt aus einer ungewohnten Perspektive entdecken können Besucher*innen bei Kutsch-Fahrten. An vielen Ständen präsentieren Händler*innen ihre Waren und große und kleine Zuschauer*innen können beobachten, wie Handwerker*innen im Mittelalter gearbeitet haben. An der Reinoldikirche gibt es zudem immer wieder Live-Konzerte.