„Unser beliebter Besuchsdienst mit seinen vielfältigen Angeboten wie Erledigung kleinerer Besorgungen und Behördengänge, Spiele- und Singnachmittage sowie die Bücherecke in den von uns betreuten Einrichtungen ruht natürlich komplett“, bedauert Bärbel Kassebeer, Koordinatorin der ehrenamtlichen Damen und Herren an der Johanniter Rehaklinik am Rombergpark. Auch den Patienten*innen einfach nur mal „Zeit schenken“, ist für Marianne Piekarski, Besuchsdienst-Koordinatorin für das Klinikum Dortmund, besonders wichtig.
Die Johanniter-Hilfsgemeinschaft Dortmund (JHG Dortmund) organisiert und betreut den ehrenamtlichen Besuchsdienst für drei Johanniterwerke und das Klinikum in Dortmund sowie für das Stift Gelsenkirchen. „Vor einem Jahr hat der erste Lockdown unseren Besuchsdienst komplett zum Erliegen gebracht“, erläutert Dr. Hildebrand von Hundt, Vorstandsmitglied der JHG Dortmund, „da hatten wir uns eine Osterhasen-Aktion für die Bewohner*innen, Patienten*innen und das über alle Maßen engagierte Personal übergelegt. In diesem Jahr gingen 1.200 „süße“ Ostergrüße an unsere Einrichtungen, um in dieser – in vielerlei Hinsicht – ganz besonderen Zeit ein kleines Lächeln auf die Lippen zu zaubern.“
„Gerne möchten wir den freiwilligen Besuchsdienst – wenn Corona es wieder zulässt – in unseren Einrichtungen Johanniter-Stift, -Haus und -Rehaklinik weiter ausbauen: Wer also Zeit, Lust und Spaß daran hätte, den Bewohner*innen und Patienten*innen „Zeit zu schenken“ … bitte bei uns melden“, appelliert Dr. K. Gerhard Funke, Vorsitzender des Johanniter Hilfsgemeinschaft Dortmund.
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