Mit dem Verkauf von künstlerisch gestalteten Keramikgefäßen haben die international anerkannte Dortmunder Künstlerin Christa Bremer und ihre Workshop-Teilnehmer*innen kürzlich mehr als 1425 Euro erzielt. Das Geld spendeten sie jetzt dem Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn in Dortmund.
Unter dem Motto „neu – gesehen“ stellten die kunstschaffenden Workshop-Teilnehmer*innen im Sommer einen Monat lang in der katholischen Kirche St. Benno in Dortmund-Benninghofen ihre Skulpturen und Zeichnungen aus, die sie unter Anleitung von Christa Bremer in deren Atelier an der Schildstraße in Hörde frei nach den Motiven von Bernhard Hoetger gefertigt hatten. Zusätzlich dazu zeigten und verkauften sie bunt bemalte Keramikgefäße, die der Weinhandel Hilgering in Dortmund kostenlos zur Verfügung gestellt hatte. Bei dem Verkauf der Keramikgefäße kamen 1425 Euro zugunsten von Löwenzahn zusammen.
„Wir freuen uns sehr, dass uns so viele Menschen bei dem Bestreben, den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst in Dortmund finanziell zu unterstützen, geholfen haben“, freuten sich Christa Bremer und ihre Workshop-Teilnehmer*innen. Viele Ausstellungsbesucher spendeten außerdem ohne Flaschen-Erwerb in die Löwenzahn-Spendenbox. Den symbolischen Scheck über 1425 Euro nahm jetzt Löwenzahn-Projektmanagerin Birgit Lindstedt freudig entgegen und stellte den Kunstschaffenden dabei auch Hope, das bärige Maskottchen des Dienstes, vor.
Freuten sich über das Ergebnis ihrer Ausstellung und ihres Keramikgefäße-Verkaufs: Künstlerin Christa Bremer (3. v. r.) und ihre Workshop-Teilnehmerinnen Annette Kaufmann, Iris Hasenpusch, Monika Henkel und Rega Kamstieß, die den symbolischen Spendenscheck gemeinsam und direkt im Atelier in Hörde an Löwenzahn-Projektmanagerin Birgit Lindstedt (3. v. l.) und Löwenzahn-Maskottchen Hope überreichten.