„Wahrer Erfolg entsteht nach 18:05 Uhr.“ Unter diesem Motto findet seit August in Dortmund monatlich die „Überstunde“ statt. Dabei gibt es kaum eine Agenda, sondern „jeder Besucher und jede Besucherin ist selber sein oder ihr eigenes Programm“, erklärt Projektleiterin Carla Albrecht. Das Ziel ist es, so „eine unkomplizierte Netzwerkveranstaltung“ zu schaffen, bei der alles kann und nichts muss.
Einen Dresscode gibt es hier ebenso wenig wie eine Pflicht zu maximalem Austausch, so Albrecht: „Wenn man mit einer Person ein Gespräch führt und danach nach Hause geht, ist das in Ordnung.“ Gleichzeitig räumt die Projektleiterin ein: „Wenn dadurch auch noch ein Business entsteht, dann ist das supergeil, darüber freuen wir uns dann sehr.“ Und natürlich gibt es bei der „Überstunde“ in jeder der wechselnden Locations die Gelegenheit, unmittelbar auf eine eben vereinbarte Zusammenarbeit anzustoßen.
Bislang hat die Überstunde in Dortmund fünf Mal stattgefunden. Ausgabe Nummer sechs gibt es am 23. Januar. Wo man sich trifft, erfährt, wer sich für den Newsletter unter ueberstunde.com anmeldet.