Der Bottroper Kabarettist Benjamin Eisenberg lädt wieder zum „Neujahrskabarett“. Nach den erfolgreichen Dortmund-Abenden in 2023 und 2024 kommt die beliebte Kleinkunst-Mix-Show zum Jahresbeginn auch im neuen Jahr ins Cabaret Queue. Der Termin ist Sonntag, der 19.01.2025.
Zusammen mit seinen Kleinkunst-Kollegen möchte Eisenberg den Zuschauern einen humorvollen Einstieg ins neue Jahr bescheren. Über Vergangenes kann gelacht werden, und Zukünftiges wird heiter erwartet. Der Kabarettist aus „Innovation City“ hat die aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft dabei stets im Visier und bringt immer wieder Parodien bekannter Persönlichkeiten in seinen multimedialen Rundumschlag mit ein. // https://youtu.be/RZfQeiykY88
Um dem Publikum einen abwechslungsreichen Abend aus Stand-Up-Comedy, Polit-Satire, witziger Poetry und Musikkabarett zu bieten, hat er ganz unterschiedliche Bühnen-Kolleg/innen dazu eingeladen.
Selbstverständlich darf da Stammgast Matthias Reuter nicht fehlen, dessen Lieder und Texte gerne im WDR-Hörfunk gespielt werden. Der „Elton John aus Oberhausen“ präsentiert nicht nur witzige Geschichten aus seinen Büchern und skurrile jazzige Lieder am Klavier, sondern hat auch oft seine Gitarre im Gepäck. Derzeit tourt er mit seinem Solo „Höchstwahrscheinlich echt“. Denn das garantiert er in Zeiten von KI. Seine Texte beinhalten Ansichten, die kein Computer je teilen würde. Wahrscheinlich hat er auch einige seiner neuen 60-Sekunden-Gedichte dabei, in denen er Klassiker wie „Wilhelm Tell“ oder „Stirb langsam“ zusammenfasst. – Mit seinem Motto „positiv dagegen“ hat Reuter in den letzten Jahren schon so manche Auszeichnung abgeräumt: „Tegtmeiers Erben“ (2011), der „Dresdner Satirepreis“ 2019 (Jury- u. Publikumspreis) oder der „Herborner Schlumpeweck“ (2020) sind nur einige davon. //
www.matthiasreuter.de // https://youtu.be/Jk4qKT_Ks8o
Ebenfalls wieder mit dabei ist der Bochumer Musikkabarettist Christian Hirdes. Seit knapp 30 Jahren ist der gebürtige und überzeugte Ruhrpottler nunmehr auf Comedy- und Kabarettbühnen aktiv, gewann einst renommierte Kleinkunstpreise wie den „Prix Pantheon“ und die „St. Ingberter Pfanne“ und begeisterte bei „TV total“ mit seinen wortwitzigen Geschichten über „Lisa und ihre vier chinesischen Freundinnen“. Just 2024 erschien sein Buch „Komischer Poet“ mit dem symptomatischen Untertitel „Sprachspielschäden aus fünf Dekäden“, aus dem er das ein oder andere Kleinod zum Besten geben wird. Ansonsten dreht sich sein Jahresrückblick unter anderem um Jubiläen: Grönemeyers Kult-Album „4630 Bochum“ etwa wurde 40 Jahre alt – und war seiner Zeit voraus, denn schon lange vor der Diskussion um eine digitale Organspendekartei flehte der Bochumer „Kollege“ damals: „Gib mir mein Herz zurück!“ Hirdes ist zudem Fußballfan und wird auch dieses weite Feld im Rückblick leidenschaftlich beackern. //
www.christianhirdes.de // https://youtu.be/aP9sZ7Xl2gs
Kai Magnus Sting muss man keinem Comedy-Fan im Ruhrgebiet mehr vorstellen. Seit über 20 Jahren ist er als Kabarettist unterwegs – als Solist oder mit Henning Venske oder auch als Ensemblemitglied im Oberhausener Ebertbad im Stück „Pommes“. Und niemand erklärt die Ruhrgebietssprache und die damit verbundene Mentalität besser und witziger als der Junge aus Duisburg, der schon in seinen Anfängen von Hanns Dieter Hüsch gefördert wurde und seitdem Preise über Preise abgestaubt hat. Nicht unter den Tisch fallen darf, dass er neben Bühnen-Programmen wie „Hömma, weiß Bescheid“, „Hömma, so isset!“ oder seinem neuesten Solo „Ja, wie?! Tacheles und Wurstsalat“ auch Kriminalgeschichten schreibt und sämtliche Kleinkunst-Größen von Jochen Malmsheimer über Jochen Busse bis Gerburg Jahnke für seine Hörspiele gewinnen konnte. //
www.kaimagnussting.de // https://www.youtube.com/watch?v=D8rjufsYGDQ
Sonntag, 19.01.2025 // Beginn: 18:00 Uhr // Einlass: 17:30 Uhr // Tickets: ab 22,50 Euro
Cabaret Queue // Hermannstr. 74 // 44263 Dortmund-Hörde
VVK: www.cabaretqueue.de // Tel. 0231 – 9999 867 2 oder 0151 46245611 (Di.-Fr. 19-18 h)
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