Einen neugierigen und erwartungsvollen Blick in Richtung „nordwärts“ werfen? Das taten am gestrigen Mittwoch mehr als 350 Besucher, die der Einladung zur Auftaktveranstaltung des „nordwärts“-Präsentationsjahres 2018 auf Zeche Zollern gefolgt waren. Und sie wurden nicht enttäuscht: Interessante nationale und internationale Referenten und Referentinnen, lebhafte Diskussionen, spannende neue Impulse zur weiteren Entwicklung des Projekts und ein erlebnisreicher Markt der Möglichkeiten boten viel „nordwärts“. Eine Veranstaltung für ein breites Publikum, auf der nicht nur geredet, sondern auch gesungen und gelacht wurde.
Oberbürgermeister Ullrich Sierau begrüßte die Gäste und stellte heraus, dass „nordwärts“ kein Projekt im stillen Kämmerlein sei, sondern gesamt-gesellschaftlich getragen und mitgestaltet wird. Rund 10 000 Bürgerinnen und Bürger sind bereits in den „nordwärts“-Prozess eingebunden und alle helfen mit, die unglaublichen Potenziale des Nordens zu heben. „Mit ,nordwärts‘ stoßen wir einen enormen Innovations- und Entwicklungsschub an“, so der Oberbürgermeister. Und weiter: „Gemeinsam mit Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, mit Politik, mit Wissenschaft und mit Teilen der Wirtschaft haben wir eine Vielzahl zukunftsfähiger Projekte initiiert. Ein Ergebnis, auf das „nordwärts“ und Sie als Mitdenker, Mitmacher und Mitgestalter stolz sein können.“
Moderator Ubbo de Boer, Vorsitzender des Kuratoriumsvorstandes, führte die Gäste durch einen ereignisreichen Tag. Hierbei zeigte sich vor allem eins: Ob offiziell, von außen, von innen, praktisch, ortskundig oder kulturell – die Möglichkeiten, auf „nordwärts“ zu blicken sind genauso wie die nördlichen Stadtteile Dortmunds selbst: vielfältig.
Online finden Sie weitere Informationen zu den vielschichtigen Projekte rund um »nordwärts«.