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Home Dortmund

Sehen und gesehen werden im Straßenverkehr: „Mach’s wie die Polizei – mach‘ Dich sichtbar“

von Wir in Dortmund (SK)
vor 2 Wochen
in Dortmund
Lesezeit: 2 Minuten
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Licht ist ein wichtiges Element für die Polizei. (Foto: PP Dortmund)

Licht ist ein wichtiges Element für die Polizei. (Foto: PP Dortmund)

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Wer sich zu Fuß dunkel gekleidet im Straßenverkehr bewegt, ist im Scheinwerferlicht eines Autos auf einer Distanz von 25 Meter erkennbar – reflektierende Kleidung erhöht den Sicherheitsbereich auf bis zu 150 Meter. Das sind zwei Zahlen, die im Alltag enorm wichtig sind. Denn bei 50 km/h beträgt der Anhalteweg für ein Auto rund 28 Meter.

„Mach’s wie die Polizei – mach‘ Dich sichtbar“, lautet daher der Appell von Polizeihauptkommissarin Deborah Schuster vom Team der Verkehrsunfallprävention des Polizeipräsidiums Dortmund. Die Polizeibeamtin ist täglich auch mit Schulkindern im Einsatz, um Verkehrsunfälle zu verhindern – viele Jungen und Mädchen kennen sie von der Verkehrspuppenbühne im Dortmunder Westfalenpark.

Sehen und gesehen werden – gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit sollten Eltern und Kinder ihre Sichtbarkeit überprüfen und, falls erforderlich, verbessern. Denn bei Dunkelheit sinkt die Sehleistung des menschlichen Auges auf fünf Prozent des Tageswertes herab – und 90 Prozent der im Straßenverkehr notwendigen Informationen nehmen wir über das Auge wahr.

Polizeihauptkommissarin Deborah Schuster schlägt Eltern und Kindern einen einfachen Taschenlampen-Test vor: „Mama oder Papa stehen dunkel gekleidet auf dem Gehweg – das Kind leuchtet sie aus 100 Metern Distanz mit einer Taschenlampe an. Zum Schluss das gleiche noch mal – dann tragen die Eltern aber eine reflektierende Weste. Das Ergebnis führt vor Augen, worauf es ankommt.“

In einem Video erklärt die Polizeibeamtin, wie wichtig Licht auch für die Arbeit der Polizei ist – und was Schulkinder davon übernehmen können. Der Link zum Film: dortmund.polizei.nrw/presse/sehen-und-gesehen-werden-im-strassenverkehr-machs-wie-die-polizei-mach-dich-sichtbar

Westen, Armbinden, Stirnbänder, Streifen, blinkendes Licht … das Angebot an reflektierenden Elementen für Fußgängerinnen und Fußgänger ist groß. Auch fürs Joggen und das Radfahren gilt: Licht ist gut fürs Leben. Und wer motorisiert im Straßenverkehr unterwegs ist, sollte bei Dunkelheit besonders achtsam sein und die Lichttechnik des Fahrzeugs überprüfen lassen. Hier ein besonderer Grund, warum:

Ein 60-jähriger Dortmunder meinte jüngst, dass er bei Dunkelheit neuerdings deutlich schlechter sehe und dass er deshalb unbedingt zum Augenarzt müsse – tatsächlich aber war das Licht an seinem Auto defekt. Auch für Fahrräder gibt es reichlich Zubehör, das die Sichtbarkeit des Zweirads deutlich erhöht. Zum Beispiel Speichenreflektoren. Reflektierende Bekleidung sollte aus Sicht der Polizei aber ohnehin zum Standard gehören.

Quelle: Polizei Dortmund

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