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Home Dortmund

SPD-Ratsfraktion beantragt Schaffung eines Denkmals für Gastarbeiter*innen in Dortmund

von Wir in Dortmund (SK)
vor 2 Jahren
in Dortmund
Lesezeit: 2 Minuten
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Da auch in Dortmund viele Gastarbeiter*innen und ihre Familien ein neues Zuhause gefunden und dazu beigetragen haben, die Stadt mit zu gestalten, möchte die SPD-Ratsfraktion diese Leistung mit einem Denkmal würdigen. (Symbolfoto: pixabay)

Da auch in Dortmund viele Gastarbeiter*innen und ihre Familien ein neues Zuhause gefunden und dazu beigetragen haben, die Stadt mit zu gestalten, möchte die SPD-Ratsfraktion diese Leistung mit einem Denkmal würdigen. (Symbolfoto: pixabay)

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„In der kommenden Sitzung des Kulturausschusses wollen wir als SPD-Fraktion die Schaffung eines Denkmals für Gastarbeiter*innen beantragen. Dieses Denkmal soll die Geschichte und die Leistungen der Gastarbeiter*innen in Dortmund würdigen. Da die Gastarbeiter*innen ein bedeutender Teil der jüngeren Geschichte Dortmunds sind, soll dieses Denkmal innerhalb des Wallrings entstehen“, erklärt der kulturpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion Dortmund, Dominik De Marco.

Die Verwaltung soll daher damit beauftragt werden, eine geeignete Stelle für dieses Denkmal zu finden und für die Gestaltung des Denkmals einen Wettbewerb auszuloben. Die eingegangenen Vorschläge sollen anschließend unter Beteiligung von relevanten Akteur*innen der Stadtgesellschaft in Form einer Jury bewertet und ausgewählt werden.

Das Wirtschaftswunder in der Bundesrepublik Deutschland hat dazu geführt, dass in den 1950er und -60er Jahren immer mehr ausländische Arbeitskräfte angeworben worden sind, da die benötigten Arbeitskräfte auf dem innerdeutschen Arbeitsmarkt nicht gefunden werden konnten. In Folge dessen haben bis zum Anwerbestopp 1973 14 Millionen Menschen als Gastarbeiter*innen in Deutschland gearbeitet. Auch wenn Arbeitgeber*innen und die Behörden lange Zeit davon ausgegangen sind, dass die Gastarbeiter*innen bald wieder in ihre Heimatländer zurückgehen würden und entsprechend wenig für die Integration der Gastarbeiter*innen in die Gesellschaft unternommen haben, fanden 3 Millionen Menschen dauerhaft ein neues Zuhause in Deutschland – aus Gastarbeiter*innen wurden Einwanderer*innen und ihre Kultur ist Teil der Gesellschaft geworden.

„Auch in Dortmund haben viele Gastarbeiter*innen und ihre Familien ein neues Zuhause gefunden und einen erheblichen Teil dazu beigetragen, Dortmund zu einer lebenswerten Stadt zu machen – sei es als Arbeitskraft oder als Bewohner*in. Um diesen bedeutenden Teil der Dortmunder Geschichte aufzugreifen, sollen daher die Geschichte und die Leistungen der Gastarbeiter*innen in Dortmund in Form eines Denkmals gewürdigt werden. Besonders hervorzuheben ist der Ort des Denkmals, welcher zentral und mitten im Herzen unserer Stadt liegen soll“, fasst Dominik De Marco den Antrag der SPD-Fraktion zusammen.

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