Unsicherheit am gewählten Studiengang kann überaus belastend sein. Hochschulen in NRW lassen ihre Studierenden damit nicht allein: In den Themenwochen „Studienzweifel“ machen sie mehr als 40 Hilfsangebote, die allen Zweifelnden helfen Klarheit über ihre Ziele zu erlangen und zu erkennen, dass es manchmal das Beste sein kann, sich neu zu orientieren.
Überwiegend digital sind die Vorträge, Workshops, Beratungen und weiteren Angebote der Hochschulen vom 10. bis 28. März 2025. Wer nicht mehr weiß, ob der eingeschlagene Weg der richtige ist, kann sich konkrete Hilfe holen und nicht nur mit Ansprechpartner*innen der Hochschulen, sondern auch mit Akteur*innen des Arbeitsmarktes ins Gespräch kommen. So können Studierende ihre aktuelle Situation reflektieren, ihre persönlichen Kompetenzen ausloten und gezielte Schritte zu wichtigen Entscheidungen gehen.
Die FH Dortmund beteiligt sich mit zwei konkreten Angeboten:
- „Studienzweifel? Finde deinen Weg!“ am 12. März (Mittwoch) von 10.30 bis 12.30 Uhr an der Joseph-von-Fraunhofer-Straße 23, Raum 0.55A. Der Workshop dient der Entscheidungsfindung für oder gegen das aktuelle Studium und gibt Impulse und Infos für das weitere Vorgehen.
- „Kompetenzen im Blick: Recherchestrategien für die Neuorientierung“ am 14. März (Freitag) von 10 bis 11.30 Uhr an der Joseph-von-Fraunhofer-Straße 23, Raum 0.55A. Der Workshop stellt digitale Recherchetools zu Ausbildungs- und Studienoptionen sowie zu beruflichen Möglichkeiten vor. Außerdem erfahren die Teilnehmenden, wie sie ihre bisher erworbenen Fähigkeiten erkennen und bei der Neuorientierung einsetzen können.
Beide Workshops erfordern eine Anmeldung per E-Mail an
Für alle Angebote gilt: Die Teilnahme ist kostenlos und steht allen Interessierten offen. Eine Anmeldung ist jeweils erforderlich. Alle Infos auf www.fh.do/zweifel
Das Netzwerk
Die Themenwochen „Studienzweifel“ bieten Studierenden zum sechsten Mal gezielte Beratung. Sie sind das Angebot des landesweiten Programms „Next Career“. Die Zentralen Studienberatungen und Career Services der Hochschulen organisieren die Angebote, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW übernimmt die Finanzierung.
Neben der FH Dortmund sind diese Hochschulen dabei: TU Dortmund, RWTH Aachen, FH Aachen, HS Bochum, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universität Duisburg-Essen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Hochschule Düsseldorf, FernUniversität Hagen, Universität zu Köln, TH Köln, FH Münster, Universität Münster, Hochschule Niederrhein, Hochschule Rhein-Waal, Universität Siegen, Westfälische Hochschule und Bergische Universität Wuppertal.