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Welt-Kontinenz-Woche 2025: Experten beantworten Fragen am Telefon

Telefonaktion im St. Josefs Hospital Dortmund-Hörde am 17. Juni 2025

von WIR IN DORTMUND (SK)
vor 3 Tagen
in Dortmund, Hörde
Lesezeit: 2 Minuten
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Beraten anonym und kostenlos: (v. l.) Funktionsoberärztin Maximiliane Zwerenz (Chirurgie), Funktionsoberarzt Sebastian Boehres (Urologie), Leitende Oberärztin Jeanette Evelyn Nunez-Aldave (Gynäkologie) und Dr. Christoph Hemcke (Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe). (Foto: SLG & KLW St. Paulus GmbH)

Beraten anonym und kostenlos: (v. l.) Funktionsoberärztin Maximiliane Zwerenz (Chirurgie), Funktionsoberarzt Sebastian Boehres (Urologie), Leitende Oberärztin Jeanette Evelyn Nunez-Aldave (Gynäkologie) und Dr. Christoph Hemcke (Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe). (Foto: SLG & KLW St. Paulus GmbH)

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Anlässlich der Welt-Kontinenz-Woche 2025 lädt das Kontinenzzentrum am St. Josefs Hospital in Dortmund-Hörde zu einer besonderen Telefonaktion ein. Am Dienstag, 17. Juni 2025, stehen Expertinnen und Experten für alle Fragen rund um die Themen Harn- und Stuhl-Inkontinenz bei Männern und Frauen zur Verfügung.

Inkontinenz ist ein Thema, über das nur wenige sprechen wollen. Dabei leiden allein in Deutschland rund 10 Millionen Menschen unter Harn- oder Stuhlinkontinenz. Dennoch ist die Erkrankung häufig ein Tabuthema. Viele Betroffene scheuen den Gang zum Arzt, obwohl heute vielfältige, oft schonende Behandlungsmöglichkeiten existieren. Mit der Telefonaktion möchte das interdisziplinäre Team des Kontinenzzentrums Hemmschwellen abbauen und Betroffene ermutigen, sich frühzeitig beraten und behandeln zu lassen. Die Botschaft ist klar: Inkontinenz kann in vielen Fällen gelindert oder geheilt werden.

Die Telefon-Hotline ist am 17. Juni von 14:00 bis 16:00 Uhr unter der Nummer +49 231 / 4342-3459 oder +49 231 / 4342-3460 erreichbar.

Während der Telefonaktion beantworten Fachärztinnen und Fachärzte aus den Bereichen Urologie, Gynäkologie, Chirurgie individuelle Fragen. Auch Angehörige sind eingeladen, sich zu informieren. Die Beratung erfolgt anonym und kostenlos.

„Aufklärung ist unser stärkstes Mittel gegen das Stigma“, sagt Dr. Christoph Hemcke. „Niemand muss die Einschränkungen einer Inkontinenz einfach hinnehmen.“ Gemeinsam mit seinen Kolleg:innen aus der Urologie und Chirurgie setzt sich der Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe dafür ein, nicht nur über moderne Therapieoptionen zu informieren, sondern auch das gesellschaftliche Bewusstsein zu schärfen. „Inkontinenz wird immer noch zu oft verharmlost oder verschwiegen“, betont Dr. Hemcke. „Doch die Folgen für die Lebensqualität der Betroffenen sind enorm.“

Gerade, weil Inkontinenz eine stille Volkskrankheit sei, wolle man den Betroffenen Mut machen: „Unser Ziel ist es, ihnen eine Stimme zu geben – und ihnen Wege zurück zu mehr Selbstbestimmung und einem aktiven Leben aufzuzeigen.“ so die leitende Oberärztin Jeanette Evelyn Nunez-Aldave, Zentrumskoordinatorin des Kontinenzzentrums.

Kontinenztherapie wird im St. Josefs Hospital in einem interdisziplinären Zentrum angeboten, das von den Kliniken für Urologie, Frauenheilkunde und Viszeralchirurgie gemeinsam getragen wird.  Zentrumskoordinator und Funktionsoberarzt Sebastian Boehres (Urologie) betont: “Unser Ziel ist es, Betroffenen Mut zu machen und erste Wege aufzuzeigen, wie Kontinenzprobleme erkannt und behandelt werden können.“ Funktionsoberärztin Maximiliane Zwerenz (Chirurgie) ergänzt: „Nutzen Sie unbedingt die Gelegenheit und rufen Sie uns an! Mit derartigen Aktionen versuchen wir Betroffenen auf einem möglichst einfachen Weg eine Beratung anzubieten.“


Die Welt-Kontinenz-Woche findet jährlich im Juni statt und wird weltweit von Fachgesellschaften und Kliniken genutzt, um auf die Bedeutung der Kontinenzvorsorge und -therapie aufmerksam zu machen.

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