Der SPD-Ortsverein Hörde-Nord nahm den Überfall auf den Europaabgeordneten Matthias Ecke in Dresden zum Anlass, ein Zeichen gegen Gewalt zu setzen. „Demokratie stirbt dort, wo Angst aufgrund von Drohungen und Gewalt mehr Platz einnimmt”, so Ortsvereinsvorsitzender Ralf Neuhaus. „Deshalb stellen wir uns in Hörde Hass, Hetze und Gewalt entgegen.”
Zusammen mit der Bundestagsabgeordneten Sabine Poschmann diskutierte der Ortsverein öffentlich über die aktuelle politische Lage. „Wichtig ist“, so Poschmann, „den Menschen zu berichten, dass trotz manch anderer Wahrnehmung der überwiegende Teil der politischen Vorhaben bereits umgesetzt wurde”. Diese brächten Verbesserungen in verschiedenen Lebensbereichen. „Spürbar sind sie beispielsweise durch gute Arbeitsbedingungen, weniger Steuern, weniger Bürokratie im Alltag, durch mehr BAföG und mehr Kindergeld”, führte Poschmann aus.