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„Ein gutes Ding“

Neues Veranstaltungsformat Hörder Kultursommer

von Wir in Dortmund (SK)
vor 2 Jahren
in Hörde
Lesezeit: 2 Minuten
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(v. l.) Ulrich Spangenberg, Sibylle Hassinger, Klaus Lenser, Thomas Weyland, Hans Kaiser und Jochen Deschner vom Verein Hörde Internation haben den Hörder Kultursommer auf die Beine gestellt. (Fotos: Wir in Dortmund)

(v. l.) Ulrich Spangenberg, Sibylle Hassinger, Klaus Lenser, Thomas Weyland, Hans Kaiser und Jochen Deschner vom Verein Hörde Internation haben den Hörder Kultursommer auf die Beine gestellt. (Fotos: Wir in Dortmund)

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„Der Hörder Kultursommer könnte eine Zukunft haben“, lässt sich Jochen Deschner vom Verein Hörde International, Veranstalter dieses neuen Formats, in einer Pressemitteilung zitieren. Das Besondere an der Veranstaltung beschreibt sein Kollege Thomas Weyland: „Das Format will den Spagat hinbekommen“ zwischen Kultur und Diskussion. Am letzten Wochenende im August brachte der Verein diese „Mischung aus Musik, Talk und Theater“ auf die Bühne, um mit Sibylle Hassingers Worten zu sprechen, die den „Hörder Kultursommer“ als Vereinsmitglied mit ihrer Agentur auf die Beine gestellt hatte.

 

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„Ein gutes Ding“
„Ein gutes Ding“

Eine „Mischung aus Musik, Talk und Theater“
„Im Verhältnis zu dem Wetter, was wir hatten, hat das doch unsere Erwartungen gesprengt“, erzählt Weyland. So hätten sich für die Musik trotz des Regens jeweils 80 bis 90 Menschen auf dem Friedrich-Ebert-Patz eingefunden, vereinzelt bis zu 150. Von Freitag bis Sonntag gab es hier „Ruhrskaworldjazzbrass“, Funk, Soul, RnB und Jazz, Salsa, Klassik und Pop. Den Kindern lieferte das „Turbo Prop Theater“ einen Samstagnachmittag mit den „Schmuddels“.

Für die Talkrunden schätzt Weyland die Besucher*innenzahl auf rund 30. Lokale Akteur*innen diskutierten über die Hörder Themen, „die hier im kleinen Kontext passieren, aber darüber hinaus eine große Bedeutung haben“, fasste Hassinger im Vorfeld zusammen. Beispielhaft nannte sie hier die Talkrunde „Fluchtursachen und Chancen“, die am Samstag Anna-Marie Wahle vom Verein CHANCENGLEICH in Europa, Shari Malzahn von der Neven Subotic Stiftung und Arkan Al-Bakr von der Hörder Stadtteilagentur zusammenbrachte.

Die Zukunft des Hörder Kultursommers
„Ich finde, da haben wir ein ganz gutes Ding geschaffen“, sagt Weyland. In der Retrospektive benennt er vor allem den Friedrich-Ebert-Platz als einen „Ort, wo man sich wirklich trifft“, der sich daher besonders für Veranstaltungen eignet. Auch die Gelder für den neuen Stromkasten sind bereits bewilligt, sodass noch in diesem Herbst auch die technischen Voraussetzungen für Veranstaltungen optimiert werden können. „Ich persönlich hätte schon Lust, so ein Format auch weiterzuführen“, zeigt sich Weyland mit seinem Kollegen Deschner auf einer Linie. Auch weil der Hörder Kultursommer ursprünglich als Ersatz für das ausgefallene Brückenfest gedacht war, sind hier aber noch so einige Variablen zusammenzubringen.

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