In Hörde wurde über viele Jahre in den Bergwerken und im Hüttenwerk körperlich hart gearbeitet. Nach der schweißtreibenden Arbeit tranken die Hörder gerne ein kühles frisches Bier. Aber es durfte nicht irgendein Bier sein, es musste ein Hörder Bier sein. Heimatforscher Willi Garth, heute Ehrenvorsitzender des Heimatvereins Hörde, erinnert an die Hörder Brautradition, den Beginn und das bittere Ende der Braustätte des in Hörde beliebten „Stiftsbieres“.
Harte Arbeit besonders in schwierigen Zeiten erforderte neben der flüssigen Nahrung allerdings auch sattmachende Speisen. Mit den westfälischen Gerichten Möppkenbrot und Pannegüätte (Panhas), die in Hörde oft zubereitet wurden und auf den Tischen standen, stärkten sich die Menschen. Willi Garth erzählt dazu seine Erinnerungen.
Der Podcast ist auf dem youtube-Kanal des Heimatvereins Hörde (https://www.youtube.com/@Heimatverein_Hoerde) zu sehen und bei spotify (https://open.spotify.com/show/6Mo3UKHcFcIIPjuFK4E33i) zu hören.
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