Während der Sommerzeit öffnet der Heimatverein Hörde am ersten Donnerstag im Monat sein Museum im Westflügel der Hörder Burg wieder eine Stunde später. Die Ausstellung ist am heutigen Donnerstag, den 4. April, von 16 bis 18 Uhr geöffnet und zeigt die Entwicklung Hördes vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ausgrabungsfunde aus der Burg und dem Kloster Clarenberg, Ansichten des ehemaligen Hüttenwerkes, Werkzeuge der Handwerker, Utensilien aus dem Bergbau, medizinische Geräte, eine umfangreiche Sammlung aus der langen Hörder Braugeschichte und viele Gegenstände aus dem Haushalt geben einen Einblick, wie die Hörder:innen einst lebten. Mitarbeitende des Museums stehen für Fragen bereit und können einige Geschichten zu den Exponaten erzählen. Der Eintritt ist frei.