Anlass für die Ausstellung ist die Einweihung der Hörder Stiftskirche vor 160 Jahren. Pfarrer Heinrich Wigger, nach dem in Hörde eine Straße benannt ist, ließ in nur zwei Jahren eine neue Kirche als Ersatz für die zu kleine und baufällige Klosterkirche bauen. Die Tatsache, dass die Kirche aus zwei Millionen Ziegelsteinen und Sandstein errichtet wurde, gab ihr schnell den Namen „Ziegeldom“.
Die Ausstellung zeigt in zahlreichen Bildern die dem Zeitgeist geschuldeten Veränderungen im Lauf der Jahrzehnte, den Wiederaufbau nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg und die gelungene Restaurierung.
Die nächste Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung ist am Sonntag, 17.08.2025 von 11.00 bis 13.00 Uhr
im Hörder Heimatmuseum im Westflügel der Hörder Burg, Hörder Burgstr. 18.
Die Besuchenden erwartet in der Dauerausstellung ein interessanter Einblick in die Hörder Geschichte vom frühen Mittelalter bis zur Neuzeit.
Um 11.30 Uhr wird eine ca. 1-stündige Fürhung angeboten. Führung und Eintritt sind kostenfrei.
In der Fundgrube finden Liebhaber überzählige Bücher und Exponate, die gegen eine kleine Spende abgegeben werden.
Weitere Infos über den Heimatverein Hörde finden Sie unter www.heimatverein-hoerde.de

















