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Home Hörde

Hördes Wahlsiegerin: Die CDU und ihre Pläne für den Stadtbezirk

von Wir in Dortmund (PS)
vor 2 Monaten
in Hörde, Politik
Lesezeit: 4 Minuten
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Zusammen mit Christian Diekhaus (nicht im Bild) bilden (v. l.) Michael Depenbrock, Petra Mück, Andrea Henze, Prof. Dr. Thomas Goll und Jens Gierok die Hörder CDU-Fraktion. (Bild: CDU)

Zusammen mit Christian Diekhaus (nicht im Bild) bilden (v. l.) Michael Depenbrock, Petra Mück, Andrea Henze, Prof. Dr. Thomas Goll und Jens Gierok die Hörder CDU-Fraktion. (Bild: CDU)

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Die Kommunalwahl hat Veränderungen in die Bezirksvertretung Hörde gebracht. So ist die AFD mit zwei Sitzen neu in die BV eingezogen, wohingegen Die Partei in Hörde nun nicht mehr vertreten ist. Zwei Sitze verloren haben auch die Grünen. Wie gehabt, finden sich bei den Sitzungen in der Bezirksverwaltungsstelle jedoch auch künftig fünf SPD- und sechs CDU-Mitglieder. Als Vertretung der stärksten Kraft in der BV haben wir den aktuellen Bezirksbürgermeister Michael Depenbrock und die CDU-Fraktionssprecherin Petra Mück nach den Plänen ihrer Fraktion für die kommenden fünf Jahre gefragt.

Welches ist für Sie das drängendste Thema im Stadtbezirk?
Aus Sicht der CDU-Bezirksfraktion Dortmund-Hörde ist das drängendste Thema aktuell die Sicherstellung von Ordnung und Sicherheit im öffentlichen Raum, insbesondere in stark frequentierten Bereichen wie dem Phoenix See, dem Hörder Zentrum, dem Hörder Bahnhof und den angrenzenden Wohnvierteln.

Wir beobachten mit Sorge eine Zunahme von Vandalismus, Vermüllung und gelegentlichen Straftaten, die das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger beeinträchtigen. Gerade in einem Stadtbezirk, der sich mit Projekten wie dem Phoenix See hervorragend entwickelt hat, ist es wichtig, dass die Lebensqualität erhalten bleibt und sich die Menschen zu jeder Tageszeit sicher fühlen können.

Dazu gehören aus unserer Sicht auch eine bessere personelle Ausstattung des Ordnungsamts, eine verstärkte Präsenz von Polizei und Ordnungskräften sowie nachhaltige Konzepte zur Jugend- und Integrationsarbeit. Unser Ziel ist es, ein lebenswertes, sicheres Hörde für alle Generationen zu erhalten – und das geht nur mit klaren Prioritäten in der Sicherheits- und Ordnungspolitik.

Welches Bauprojekt im Stadtbezirk wollen Sie in den kommenden Jahren besonders unterstützen?
Wir setzen uns besonders für die Weiterentwicklung des Hörder Zentrums ein. Dazu gehört die Stärkung der Einkaufs- und Aufenthaltsqualität rund um den Hörder Marktplatz. Ein lebendiges Zentrum mit attraktiven Geschäften, Gastronomie und Begegnungsräumen ist entscheidend für die Identität des Stadtbezirks und stärkt den lokalen Handel.

Darüber hinaus möchte die CDU Dortmund-Hörde in den kommenden Jahren vor allem Umnutzungs- und Nachnutzungsprojekte sakraler Bauten, die im Rahmen des Immobilienkonzepts der christlichen Kirchen freigesetzt werden, besonders unterstützen. Gerade in Hörde stehen mehrere Kirchengebäude vor der Schließung oder Neuausrichtung – das stellt unseren Stadtbezirk vor große Herausforderungen, bietet aber auch wertvolle Chancen.

Diese historisch und kulturell bedeutsamen Gebäude dürfen nicht dem Leerstand oder dem Abriss überlassen werden. Vielmehr wollen wir als CDU Hörde dazu beitragen, nachhaltige und gemeinwohlorientierte Nutzungskonzepte zu fördern – etwa für soziale, kulturelle oder bildungsbezogene Zwecke. Denkbar sind z.  B. Mehrgenerationenhäuser, Jugendtreffs, Stadtteilzentren oder integrative Kulturprojekte, die das Gemeinwesen stärken und den Charakter des Ortes bewahren.

Solche Projekte erfordern eine enge Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden, der Stadt Dortmund sowie privaten und gemeinnützigen Trägern. Die CDU Hörde wird sich politisch dafür einsetzen, dass Fördermittel aktiviert, bürokratische Hürden abgebaut und gute Ideen schnell umgesetzt werden können. Unser Ziel ist es, den Stadtbezirk nicht nur baulich weiterzuentwickeln, sondern auch Identität und Zusammenhalt zu erhalten – und genau das kann durch die sinnvolle Nachnutzung sakraler Bauten gelingen.

Hinzu kommt die Unterstützung der Bauprojekte gerade auch für junge Familien auf dem Sommerberg oder auch Wohnungsbau für größere Familien und sozial geförderter Wohnungsbau auf dem Gelände der ehemaligen Feuerwache.

Welche soziale Institution im Stadtbezirk wollen Sie in den kommenden Jahren besonders unterstützen?
Aus Sicht der CDU Dortmund-Hörde verdient das sozialpädagogische Jugendprojekt „Rampe II“ besondere Unterstützung in den kommenden Jahren. Die Einrichtung leistet seit Jahren wertvolle Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, insbesondere in den Bereichen Freizeitgestaltung, Persönlichkeitsentwicklung und sozialpädagogische Begleitung. In einem Stadtbezirk wie Hörde, der durch seine Vielfalt, aber auch durch soziale Herausforderungen geprägt ist, ist „Rampe II“ ein unverzichtbarer Ankerpunkt. Das Projekt erreicht junge Menschen dort, wo andere Angebote oft nicht mehr greifen – mit niedrigschwelligen, verlässlichen und lebensnahen Angeboten. Es fördert nicht nur individuelle Entwicklung, sondern trägt auch aktiv zur Gewaltprävention, Integration und Stärkung des Gemeinwesens bei.

Die CDU in der Bezirksvertretung Do-Hörde setzt sich daher klar dafür ein, „Rampe II“ langfristig zu sichern, personell zu stärken und infrastrukturell weiterzuentwickeln. Gerade in Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Herausforderungen brauchen junge Menschen stabile Anlaufstellen und Perspektiven – und genau das bietet „Rampe II“. Diese Arbeit verdient Anerkennung, politische Unterstützung und vor allem eine gesicherte Zukunft.

Mit dem vorstehenden Punkt bzgl. eines Stadtteilzentrums würden wir zugleich viele soziale Einrichtungen unterstützen.

Welche verkehrspolitischen Schritte wollen Sie gehen?
Wir wollen die Verkehrssicherheit verbessern, insbesondere an neuralgischen Punkten wie Schulwegen und vielbefahrenen Kreuzungen. Dazu gehören gezielte Maßnahmen wie Tempo-30-Zonen in Wohnquartieren, zusätzliche Querungshilfen und eine bessere Ampelschaltung. Gleichzeitig setzen wir uns für eine ausgewogene Verkehrspolitik ein, die Auto, Rad- und Fußverkehr berücksichtigt und nicht gegeneinander ausspielt.

Wie stellen Sie sich die Aufteilung der Flächen im Stadtbezirk vor?
Wir wollen eine kluge Balance zwischen Wohnen, Arbeiten, Grünflächen und Freizeitangeboten. Neue Bauflächen müssen so entwickelt werden, dass sowohl bezahlbarer Wohnraum entsteht als auch genug Grün und Begegnungsflächen erhalten bleiben. Besonders wichtig ist uns, dass die Quartiere durchdacht geplant werden – nachhaltig, familienfreundlich und mit einer guten Infrastruktur.

 

 

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