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Home Hombruch

„Keine Angst vor Zahlen” ist die Devise des Brückenprojekts der FH Dortmund

Studentische Tutor*innen vermitteln Mathematik an Dortmunder Schulen

von WIR IN DORTMUND (LU)
vor 3 Wochen
in Hombruch, Dortmund
Lesezeit: 2 Minuten
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Der Tutor Abdulaziz und die Schüler:innen der Oberstufe haben spürbaren Spaß am  Mathe-Projekt der FH Dortmund. (Fotos: Wir in Dortmund)

Der Tutor Abdulaziz und die Schüler:innen der Oberstufe haben spürbaren Spaß am Mathe-Projekt der FH Dortmund. (Fotos: Wir in Dortmund)

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Die Fachhochschule Dortmund hat ihre Kooperationsverträge mit sechs Dortmunder Schulen erneuert, um das „Brückenprojekt Mathematik“ fortzusetzen. In diesem Projekt unterstützen geschulte Tutor*innen Schüler*innen der Oberstufe mit wöchentlichen Einheiten, um sie gezielt auf ein Studium in den WiMINT-Fächern vorzubereiten. Dazu gehören Mathematik, Wirtschaft, Informatik und Naturwissenschaften. Ziel ist es langfristig, Studienabbrüche durch bessere Mathekenntnisse zu vermeiden.

Eine dieser sechs teilnehmenden Schulen ist, zum dritten Mal in Folge, die Gesamtschule Brünninghausen. Die sechs Schüler*innen, die seit dem laufenden Schuljahr den Kurs belegen, „sind richtig motiviert”, erzählt uns Hannes Klegrewe als Lehrer für Mathe und Informatik. Er selbst erinnert sich an sein Mathestudium. ,,Das war echt nicht ohne”, berichtet Klegrewe, deshalb sei es ihm ein Anliegen, immer am Anfang des neuen Schuljahrs Werbung für dieses Projekt zu machen und „möglichst viele Schüler zu motivieren“. Jeden Montagnachmittag wird in Brünninghausen, zusätzlich zum normalen Unterricht, eine extra „Ration” Mathe-Wissen vermittelt.

Die Schüler:innen der Gesamtschule besuchen die 11. und 12. Klassen – dass sie freiwillig dabei sind, merkt man, denn sie scheinen Spaß am Unterricht bei Tutor Abdulaziz Aldalati zu haben. „Unser Tutor macht das sehr gut […], man kann auch wirklich Fragen stellen, man bekommt auch die Fragen direkt beantwortet und man versteht es auch direkt. Manchmal, auch wenn man es nicht versteht, kann man nochmal fragen. Also, es macht eigentlich ziemlich Spaß“, berichtet Lorina Kupina. Sie besucht die 12a der Gesamtschule und macht schon zum zweiten Mal beim Brückenprojekt mit. Ihre Sitznachbarin Hryssula Coseceridu aus der 11a möchte schon mal Erfahrungen fürs Studium sammeln: „Ich wollte immer BWL studieren, da bin ich mir gerade aber nicht mehr sicher […], ich weiß nur, dass ich sehr viel Spaß an Mathe habe und es mir auch vielleicht weiterhelfen könnte im Studium, weil viele Studiengänge viel mit Mathe zu tun haben und es eine Vorbereitung für mich ist“, erzählt sie unserer Redaktion im Gespräch. Den jungen Frauen gefällt, dass sie neben dem normalen Schulstoff noch intensiver in die einzelnen Themen eintauchen können. „Eventuell kann man das Zertifikat, dass wir am Ende bekommen, auch an Bewerbungen dranhängen“, so Hryssula.

Die Teilnahme am Projekt ist für die Schüler*innen freiwillig und kostenlos. Das Projekt ist Teil des größeren Unterstützungsprogramms „MINT²BE“ der FH Dortmund, wozu auch der Mathe HelpDesk gehört – ein offener Lernraum für Student*innen.

„Keine Angst vor Zahlen" ist die Devise des Brückenprojekts der FH Dortmund

Zu dem Team gehört auch Tutor Abdulaziz Aldalati, der sich im Bachelor-Studiengang „Praktische Informatik” befindet. Seit drei Jahren ist er zusätzlich tätig im Bereich Mathe-Helpdesk an der Fachhochschule Dortmund. Beim Brückenprojekt mit den Schulen macht er schon das zweite Mal als Tutor mit: „Das erste Mal war für mich schon etwas herausfordernd, aber mittlerweile kriege ich es ganz gut hin”, erklärt er uns. Sein Fokus liegt darauf, einen möglichst hohen Mehrwert für die Schüler*innen zu erzeugen: „Es macht keinen Sinn, von Anfang an das Niveau zu hoch zu setzen, weil man einfach nichts versteht. Deshalb versuche ich ihnen entgegenzukommen und dabei ein bisschen tiefer in die Sachen reinzugehen, als es hier im Unterricht möglich wäre.“ Sein Gedanke dahinter ist, die Jungs und Mädels möglichst gut auf ein Studium vorzubereiten und sich „langsam Richtung höhere Mathematik vorzuarbeiten“. Als Hilfsmittel darf er dafür die digitale Lernplattform ILIAS der FH Dortmund benutzen.

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