„Wir haben mittlerweile so viel Material angesammelt, dass ein Mensch alleine das unmöglich verwalten kann“, berichtet der zweite Vorsitzende von Huckardes historischem Verein, Dieter Eichmann. Was sich der noch junge Verein allerdings ersehnt, sind eigene Präsentations-Räumlichkeiten im oder in unmittelbarer Nähe des Orts, und die sind leider rar: So zerschlug sich erst vor wenigen Wochen eine vielversprechende Möglichkeit nach längeren Verhandlungen.
Zumindest vereinseigenen Lagerraum aber scheint man mit erfolgreicher Unterstützung durch Christian Oecking mittlerweile gefunden zu haben. Im anderen Falle regiert einstweilen das Prinzip Hoffnung, allerdings keine Hektik: „Uns gibt es schließlich erst seit 2019, da müssen wir nicht zwangsläufig sofort von 0 auf 100 durchstarten“, erläutert Dieter Eichmann. Für entsprechende Tipps oder Ideen haben die Verantwortlichen dennoch selbstverständlich nach wie vor ein offenes Ohr. Schließlich bedachte etwa die DSW21 die Huckarder bereits mit einer finanziellen Unterstützung für die Herrichtung einer eigenen kleinen Dauerausstellung.