Camillo und seine Kollegen brachten Anfang Juni im Kirchlinder AWO-Seniorenzentrum die Herzen zum Schmelzen! In Mannschaftsstärke hatten sich die Alpakas an der Bockenfelder Straße eingefunden, um den Bewohnerinnen und Bewohnern ihren Alltag ein wenig zu versüßen, und diese Rechnung ging definitiv auf.
Auch, weil man geduldigere und zutraulichere Tiere als die von „Daniels kleiner Farm“ im benachbarten Castrop-Rauxel wohl kaum antreffen kann. Und wer den kleineren Verwandten der Lamas einmal über das Fell gestreichelt hat, kann sich zudem lebhaft vorstellen, dass sie einstmals von den Inkas zum Zwecke der Wollproduktion gezüchtet worden sind.
Am 1. Juni hatten sie viel Zeit mitgebracht, und trotzdem fiel das Abschiednehmen am Ende ausgesprochen schwer. Dass dem Premierenbesuch der flauschigen Truppe weitere folgen werden, dürfte eine ausgemachte Sache sein.
„Daniels kleine Farm“ gibt es in Castrop-Rauxel mittlerweile seit etwa sechs Jahren. Ursprünglich viel kleiner geplant, findet man hier mittlerweile Alpaka-Wanderungen, pädagogische Angebote und mehr. Alle 26 Tiere sind Hengste, da „gemischte Gruppen“ für den Kontakt zum Menschen ungeeignet sind. Alpakas sind in Südamerika vor rund 5000 Jahren durch Zucht entstanden und werden bis zu 25 Jahre alt.
„Daniels kleine Farm“ gibt es in Castrop-Rauxel mittlerweile seit etwa sechs Jahren. Ursprünglich viel kleiner geplant, findet man hier mittlerweile Alpaka-Wanderungen, pädagogische Angebote und mehr. Alle 26 Tiere sind Hengste, da „gemischte Gruppen“ für den Kontakt zum Menschen ungeeignet sind. Alpakas sind in Südamerika vor rund 5000 Jahren durch Zucht entstanden und werden bis zu 25 Jahre alt.