Gelächter trifft auf Gänsehaut in Kriszti Kiss‘ Programm „Ein bisschen morden…“, in dem schon der beschwichtigende Titel auf die richtige Spur führt: Schwarzhumorig und augenzwinkernd widmet sich die gebürtige Ungarin ihrem Thema – nicht ohne auf diesem Weg auch so manche unbequeme gesellschaftliche Wahrheit offenzulegen.
Angelegt ist der Abend ganz auf die Wandlungsfähigkeit der Künstlerin, die nicht nur einige Songs zum Besten gibt, sondern beispielsweise auch eine ganze Gerichtsverhandlung mit sämtlichen Rollen komplett alleine spielt. Und auch darüber hinaus haben die Autoren Ralph Kamp und Stefan Keim ihr, so verspricht es die Website der Künstlerin, „allerlei Gemeinheiten auf den Leib geschrieben“.
Am Freitag, den 8. Oktober, ist Kriszti Kiss ab 19.30 Uhr im Pädagogischen Zentrum (PZ) der Heinrich-Böll-Gesamtschule Volksgartenstraße 19, 44388 Dortmund,zu Gast.
Der Zutritt ist – auch hier – allen Besuchern nur im Rahmen der „3-G-Richtlinien“ gestattet.