Wem die Belebung des Lütgendortmunder Ortskerns am Herzen liegt, der braucht Geduld. Zu Sommeranfang fuhren an der ehemaligen Konze-Immobilie endlich die Bagger vor, nachdem sich der Umbaubeginn – vor allem infolge der Pandemie – um etwa ein Jahr hinausgezögert hatte.
Seit etlichen Wochen allerdings stehen schon wieder alle Maschinen auf „Stopp“. Grund dafür sind offenbar unvollständige Nachweise hinsichtlich der Baustatik, welche die Stadtverwaltung vom Investor einforderte.
Kleinere Verzögerungen in den innerbetrieblichen Abläufen räumt dessen Geschäftsführer Rüdiger W. Pinno ein. Gleichzeitig ist er zuversichtlich, womöglich noch in der ersten Septemberwoche mit den Arbeiten fortfahren zu können, da Mitte August alle angefragten Unterlagen hinterlegt worden seien.
Und auch was die immer noch recht unsichere Sachlage hinsichtlich künftiger Mieter betrifft, hofft Rüdiger W. Pinno auf spruchreife Neuigkeiten im Laufe der kommenden Wochen.