Noch im Laufe der nächsten Tage soll die Baumaßnahme an der Lütgendortmunder A40-Ausfahrt endlich beendet, sollen nötige Umwege endlich Geschichte sein. Mit der künftigen Verkehrsführung inklusive Ampelanlage soll dann auch das erhöhte Unfallrisiko des leicht dramatisierend als „Horror-Ausfahrt“ titulierten Knotenpunkts endgültig der Vergangenheit angehören.
Nach zahlreichen zeitlichen Verzögerungen hatten die Arbeiten im November des zurückliegenden Jahres beginnen können, und waren ursprünglich auf ein Vierteljahr veranschlagt worden.
Auf der Zielgeraden aber gibt es für alle Kraftfahrzeug-Besitzer der Umgebung jetzt sogar eine unerwartete positive Nachricht: Der ursprünglich geplante zweite Bauabschnitt, in dessen Zuge die Fahrbahn saniert und barrierefreie Querungs-Bereiche geschaffen werden sollten, ist nun nicht mehr vonnöten, da man ausnahmsweise vor dem veranschlagten Plan liegt.
Lediglich im Gehwegbereich bzw. zu Markierungszwecken haben noch kleinere Arbeiten zu erfolgen, ansonsten gehört Lüdos brisantestes Verkehrsproblem offenbar bereits in Kürze der Vergangenheit an.