Wie viele Menschen, Vereine und Organisationen die Flutopfer in diesen Tagen mit tatkräftiger Hilfe und finanziell unterstützen, gehört zu den tröstlichen Nachrichten der letzten Wochen.
Auch die Bövinghauser Kolpingsfamilie griff jetzt in die Taschen, und überwies eine Gesamtsumme von 1200 € an das Kolpingwerk Diözesanverband Trier, das mit örtlichen Kolpingsfamilien in den vom Hochwasser besonders betroffenen Gebieten in direktem Kontakt steht.
„Tue Gutes, wo Du kannst ohne Ansehen der Person, und wer die Hilfe bedarf, wo Du sie leisten kannst, der ist Dein Nächster“ – diesem Leitsatz ihres Gründers fühlen sich die Bövinghauser nach Worten ihres Vorsitzenden Hans-Peter Rehbein verpflichtet. Für den Diözesanverband für Ort bedeutet dies u. a. auch, dass die Hilfe nicht abebbt, sobald die unmittelbare Not gelindert ist. Stattdessen wird eine längerfristige Unterstützung angestrebt.