Nach einem Jahr Pandemie-Zwangspause konnte die Wilhelm-Rein-Schule jetzt ihren 18. Martinsbasar äußerst erfolgreich durchführen.
Die zahlreichen Besucher – mehr als vor der Pandemie – ließen sich durch die hohen Corona-Auflagen (3 G, Maskenpflicht, Einlasskontrolle) nicht abschrecken und kamen gut vorbereitet.
Traditionell wird der Basar von den Schülerfirmen der Wilhelm-Rein-Schule organisiert. Diese stellen ihre Produkte vor und verkaufen sie. Es hat sich herumgesprochen, dass man auf diesem Basar attraktive Weihnachtsgeschenke erwerben kann.
Die Firma Froschkönig (Landschafts-Gartenbau) nahm gerne Aufträge für Adventsgestecke entgegen. Die Schülerfirma Print & Copy (Informatik) und Tooltime (Holz-Metallbearbeitung) arbeiteten kooperativ zusammen. Print & Copy erstellte Portraits, die Tooltime auf Holz druckt – ein tolles Weihnachtsgeschenk.
Bei der Schülerfirma Stoffträume (Textiltechnik) konnten die Besucher professionell hergestellte, attraktive Taschen, Körbe, Schlüsselanhänger, Mützen, Schals und Babyspielzeug kaufen. Highlights waren Taschen aus Kork. Um die Aufträge fristgerecht vor Weihnachten abzuliefern, müssen demnächst Überstunden gemacht werden.
Ein Besuchermagnet war die Weihnachtsbäckerei in der modernen Schulküche, in der im halbstündigen Wechsel weihnachtliche Plätzchen gebacken wurden.
Auf der Bewegungsbaustelle in der Turnhalle durften die kleinen Besucher nach Herzenslust toben, turnen, klettern und balancieren.
Für das leibliche Wohl sorgte die Schülerfirma Kochlöffel (Gastronomie), die das Martinscafé betrieb und die Gäste mit gebackenen Köstlichkeiten verwöhnte. Mitarbeiter*innen der Betreuungsmaßnahme 13 plus standen am Grill und boten Würstchen an.