Der Zoo baut um. Nicht nur bei den Robben und Bären gibt es Neuerungen. Eine der kleineren Maßnahmen ist nun abgeschlossen.
Die Voliere, in der in der Vergangenheit der inzwischen verstorbene Lachende Hans lebte, hat Türen und einen separaten Weg für Besucher*innen bekommen. Auch während der aktuellen Schließungszeit aller Tierhäuser im Dortmunder Zoo können Interessierte die Voliere betreten, da man sich dort „unter freiem Himmel“ befindet, wie Zoolotse Kevin Roolf sagt.
Vier australische Vogelarten sind dort eingezogen. Die männliche Wongataube „ist noch Single, der bekommt jetzt bald seine Partnerin“, erzählt Roolf. Die Maskenkibitze sind bereits zu zweit, von den Rosakakadus leben hier nun sechs Exemplare. „Von einem Privatmann“ stammen die 45 Wellensittiche, Nachkommen aus „einem der letzten Importe“ wilder Vögel.