Drei Veranstaltungen bietet das W.I.P. Wohnzimmer Im Piepenstock in dieser Woche: Offene Bühne, Deutsche Folkmusik und Blues aus Dortmund.
Donnerstag, 2. November 19 Uhr Das offene Mikrofon
Bühnenstürmer und Rampensäue können ihre Lieder auf der offenen Bühne, in das offene Mikro im Piepenstock singen und spielen. Alle femininen und maskulinen Mukker sind herzlich eingeladen. Ausdrücklich aber auch talentierte Zuhörerinnen und Mitschnipper. Macht die Bude voll!
Bühnenstürmer und Rampensäue können ihre Lieder auf der offenen Bühne, in das offene Mikro im Piepenstock singen und spielen. Alle femininen und maskulinen Mukker sind herzlich eingeladen. Ausdrücklich aber auch talentierte Zuhörerinnen und Mitschnipper. Macht die Bude voll!
Freitag, 3. November 20 Uhr – Jürgen Koch Janson
Lieder zwischen Witz und Wut. Er schreibt, singt und begleitet gitarristisch seine eigene Art von Folksongs. Seine Texte besitzen Witz, Ehrlich keit und gerade dadurch eine gewisse freche Note. Vermischt mit virtuosem Gitarrenspiel, wird daraus ein gut gelaunter Musikabend für alle, die Folk musik mit deutschen Texten lieben. Jürgen Koch Janson gilt auch als fan tastischer Interpret von Liedermacherikonen wie Hannes Wader oder auch Stoppok.
Lieder zwischen Witz und Wut. Er schreibt, singt und begleitet gitarristisch seine eigene Art von Folksongs. Seine Texte besitzen Witz, Ehrlich keit und gerade dadurch eine gewisse freche Note. Vermischt mit virtuosem Gitarrenspiel, wird daraus ein gut gelaunter Musikabend für alle, die Folk musik mit deutschen Texten lieben. Jürgen Koch Janson gilt auch als fan tastischer Interpret von Liedermacherikonen wie Hannes Wader oder auch Stoppok.
Samstag 4. November 20 Uhr – BLUES DOXs (vormals Old Men Out)
Die fünf gestandenen Musiker der Band aus dem im Raum Dortmund bringen eine jahrzehntelange Live- und Studioerfahrung auf die Bühne.Der musikalische Fundus ist entsprechend gewaltig und eröffnet dabei völlig unerwartete Spielarten der Bluesbasis. Daraus wird sich dann auch fleißig bedient und kreativ in eigene Interpretationen umgesetzt. Kein bedeutungsschwerer Tragikblues, sondern druckvolle Arrangements voll mitreißender Unaufgeregtheit. Virtuos und geradeaus. Kompakt und klar. Daß es dabei hier und da auch mal etwas heftiger zur Sache geht, gehört sozusagen zum guten Ton.