Einen Eröffnungstermin gibt’s noch nicht, aber der Schriftzug am Schaufenster und die neue Inneneinrichtung belegen, dass sich im Dorstfelder „Wilma“ kontinuierlich etwas tut.
Dass der Stadtteilladen vom Wilhelmplatz allerdings noch im Laufe des Jahres erstmals die Türen öffnet, ist mittlerweile offenbar klar. Genutzt werden soll er dann von mehreren Dorstfelder Vereinen und Initiativen, um mit den Bürgern in gemütlicher Atmosphäre – z. B. „beim Kaffee“ – ins Gespräch zu kommen und über eigene Planungen zu informieren.
„Wilma“ als kleine Außenstelle des künftigen Bürgerhauses zu bezeichnen, ist also gar nicht so verkehrt.
Initiiert wurde der Stadtteilladen von der IG Dorstfelder Vereine in Zusammenarbeit mit dem Projekt Quartiersdemokraten, welches auch die Nutzungs-Koordination übernimmt.