Das „Gast-Haus statt Bank“ wirkt auf viele Menschen der Stadt wie eine Oase. Gut 600 hilfsbedürftige Frauen und Männer finden sich hier im Durchschnitt täglich für eine Mahlzeit ein – wenig überraschend also, dass es auch an der Rheinischen Straße die Ehrenamtler*innen sind, die den Laden mit viel Engagement zusammenhalten.
Dafür braucht es Empathie ebenso wie Improvisationstalent und eine gute Portion Humor. All dies fällt allerdings auf fruchtbaren Boden und wird so für viele Helfer bald zu einer Herzensangelegenheit. Aus erster Hand schilderten uns das Svenja und Sophia, die wir Ende Februar interviewen und einige Stunden auf ihrer gemeinsamen Schicht begleiten durften.