Am Sonntag, 2. Oktober bieten die Städtischen Museen folgende Führungen und Aktionen:
- „Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen“: Unter diesem Titel präsentiert sich die Sammlung des Museum Ostwall im Dortmunder U. Um 15 Uhr gibt es eine 90-minütige öffentliche Führung durch die Ausstellung. Treffpunkt ist der Eingang auf Ebene 5. Der Eintritt und die Führung sind frei. http://www.dortmund.de/mo
- Die Führung um 14 Uhr im Hoesch-Museum richtet sich speziell an Familien: Jung und Alt erhalten spannende Einblicke in das Leben und die Arbeit mit Stahl und hören viele Geschichten aus der Dortmunder Stahlzeit. Die Familienführung ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Die Teilnahme kostet 3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro. Der Museumseintritt ist frei. http://www.dortmund.de/hoeschmuseum
- Einen vergnüglich-lehrreichen Nachmittag erleben Familien ab 14.30 Uhr im Westfälischen Schulmuseum (An der Wasserburg 1): Eine historische Schulstunde lehrt Groß und Klein, wie es zu (Ur-)Großmutters Zeiten in der Schule zuging. „Nicht allein das ABC bringt die Menschen in die Höh’“ lautet der Titel. 3 Euro, Eintritt ins Museum frei. Der Einlass ist begrenzt, bitte vorher anmelden unter Tel. (0231) 613095 oder . http://www.dortmund.de/schulmuseum
- Die Ausstellung „Horror im Comic“ im schauraum: comic + cartoon präsentiert anhand von Originalzeichnungen 70 Jahre Comic-Horror: von Dracula und Frankenstein über Geister und Dämonen bis zur Zombie-Invasion der Walking Dead und japanischem Manga-Gore. Eine Führung durch die Ausstellung startet um 13 Uhr (3 Euro, Eintritt frei). http://www.dortmund.de/comic
- Eine Führung um 15 Uhr durch das Brauerei-Museum (Steigerstr. 16) vermittelt in 90 Minuten Eindrücke von der Blütezeit der Bierstadt Dortmund seit den 1950er Jahren und erläutert den Prozess des Brauens. (Führung 4,50 Euro pro Person, Eintritt frei) http://www.dortmund.de/brauereimuseum
- Die Gedenkstätte Steinwache bietet um 14.30 Uhr eine Einführung in die Geschichte des Hauses und die Dauerausstellung „Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933–1945“. Zwischen 1928 und 1958 war das Gebäude Dortmunder Polizeigefängnis und wichtigster Ort nationalsozialistischer Verfolgung. Treffpunkt: Hof der Steinwache, Eintritt frei.