Die Stadt Dortmund mit über 10.000 Beschäftigten versteht sich als welt- und kulturoffene Stadt, die sich als öffentliche Arbeitgeberin ihrer sozialen Verantwortung und Vorbildfunktion bewusst ist. Es entspricht ihrem Selbstverständnis, allen Menschen in der Stadt gleiche Teilhabe, Chancen und Perspektiven auf allen Ebenen der Gesellschaft zu ermöglichen. Chancengerechtigkeit, Gleichstellung und der Umgang mit Interkulturalität sieht sie daher als notwendige und unverzichtbare Elemente ihres Verwaltungshandelns.
Gute Beschäftigungsverhältnisse und gute Arbeitsbedingungen zu schaffen ist dabei ein unverzichtbarer Leitgedanke, den die Stadt Dortmund durch unterschiedlichste Maßnahmen einen Beitrag dazu.
Mit denen im Aktionsplan „Gute Arbeit – Arbeitgeberin mit Perspektive“ enthaltenen Angeboten bietet die Stadt Dortmund sichere und gute Arbeitsplätze und damit beste Aussichten für die Zukunft.
Der neue Aktionsplan enthält u. a. folgende Schwerpunkte:
- Assistierte Ausbildung bei der Stadt Dortmund – eine Chance für junge Menschen mit ausbildungsbegleitendem Unterstützungsbedarf,
- Jobmodell „StudiJobs“ – bereits während des Studiums Berufserfahrung sammeln mit hervorragender Übernahmeperspektive,
- Traineeprogramm – eine gute Möglichkeit für Berufseinsteiger*innen nach Hochschulabschluss,
- Servicearbeitsplätze – ein Instrument für leistungsgewandelte Mitarbeitende,
- unbefristete Beschäftigungsverhältnisse – hohe soziale Absicherung ist garantiert,
- Honorarverträge – legal und nicht als Alternative zu Arbeitsverträgen genutzt,
- Erhöhung des Mindestlohns – bereits bestehende Tarifstruktur im öffentlichen Dienst sichert gute Einkommen.
Personal- und Organisationsdezernent Christian Uhr ist zufrieden: „Der Aktionsplan ist ein wichtiges Instrument, um die Stadtverwaltung Dortmund als gute Arbeitgeberin für die Zukunft weiterzuentwickeln. Wir werden den Aktionsplan kontinuierlich fortschreiben und um neue Maßnahmen ergänzen.“