„WiR leuchten für: Demokratie, Pluralität, Menschenrechte, Solidarität“, prangte am Freitag am Geländer eines Laubenganges von WiR auf Phoenix. Das Wohnprojekt hatte zu einer Lichterdemonstration im Rahmen der Hörder Nacht der Lichter eingeladen. Damit bildete es die nördlichste von 17 Stationen, die sich auf die unterschiedlichsten Arten an der Lichteraktion beteiligten.
Bastelprojekte bei lokal willkommen, in der Kita St. Clara, bei der CDU Ortsunion und beim Café Aufbruch, Lichterfeste mit Feuerschalen und Glühwein bei der Siedlergemeinschaft Am Sommerberg – Am Winterberg und im Kleingartenverein „Am Richterbusch“, Ausstellungen bei Wir am Hörder Neumarkt und im KulturLaden Hörde, Kulturveranstaltungen der katholischen Kirchengemeinde St. Clara, der Brückengemeinde Hörde, im CMS Pflegestift und bei den Luzi Fair’s: In allen erdenklichen Weisen brachten die Hörder Organisationen ihren Stadtteil zum Leuchten. Hinzu kamen beispielsweise eine „Lichtertankstelle“ beim SkF Mehrgenerationenhaus, ein „Zusammen leuchten“ bei der Jugendfreizeitstätte Hörde und eine „Journey of Lights“ entlang des Clarenbergs, organisiert von der GrünBau Jugend[Kultur]Werkstatt. Gerade für die Wohngemeinschaft für junge Erwachsene mit Beeinträchtigung „Heimspiel“ stellte die Schnitzeljagd des Familienbüros Hörde mit fünf Fragen zum Stadtteil eine willkommene Nachmittagsbeschäftigung dar.