Noch nicht fertig gebaut, aber bereits heute ein bei der Bevölkerung überaus beliebtes Naturidyll und Freizeitareal: das Hochwasserrückhaltebecken der Emschergenossenschaft an der Stadtgrenze zwischen Castrop-Rauxel-Ickern und Dortmund-Mengede.
Wenig idyllisch ist jedoch die offizielle Bezeichnung der Anlage. Die Koordinierungsstelle “nordwärts“ der Stadt Dortmund ruft daher gemeinsam mit der Emschergenossenschaft, der Stadt Castrop-Rauxel, dem Bürgerverein „Mein Ickern e.V.“, dem „SJD – Die Falken Ortsverband Mengede“, der Bezirksvertretung Mengede sowie weiteren Beteiligten aus den beiden Kommunen zu einem Namenswettbewerb auf.
Welchen Namen soll das Hochwasserrückhaltebecken tragen?
Teilnehmen dürfen alle, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und einen Vorschlag zur Namensgebung für das Hochwasserrückhaltebecken machen möchten.
Die genauen Teilnahmebedingungen und einen Flyer zum Mitmachen erhalten Interessierte digital unter:
http://dortmund-nordwaerts.de/2020/03/09/namenswettbewerb-regenrueckhaltebecken-mengede-ickern/
Einsendeschluss ist der 20. April 2020.
Eine Jury – bestehend aus der Emschergenossenschaft, der Stadt Castrop-Rauxel und der Stadt Dortmund – wird die Namensvorschläge sichten und beurteilen. Der Sieger des Wettbewerbs erhält einen Preis. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.