Zum zweiten Mal mischte das Leibniz-Gymnasium in diesem Jahr beim Stadtradeln mit. Während das Premierenjahr aber noch eher unter dem Motto „Dabei sein ist alles“ lief, hatte man sich anno 2021 – offenkundig – richtig viel vorgenommen.
Und dieser Ehrgeiz sollte sich auszahlen für die Schule von der Kreuzstraße, die in der Gesamtwertung aller Dortmunder Teams auf dem Bronzerang über die Ziellinie ging und sich bei den Schulen sogar mit gewaltigem Abstand den Sieg sicherte.
Der Ruhm gebührte dabei sowohl Schülerschaft als auch dem Kollegium, das mit über 6000 Radelkilometern wesentlich zur tollen Bilanz beitrug.
Im Schulalltag aufgegriffen wird das entsprechende Thema schon seit einiger Zeit im Rahmen der Mobilitäts-AG, die sich darum kümmert, mobile Alternativen für alle Schulakteure auszuloten und Gefahrenpunkte in der Umgebung zu benennen. Von denen, sind sich auch die Viel-Radler unter den Schülerinnen und Schülern einig, gibt es gerade im Kreuzviertel und der Umgebung noch ein bisschen viel. Ein wirklich gut ausgebautes Radwegenetz: Das hätte aus ihrer Sicht schon Charme.
So oder so soll bei der Stadtradel-Neuauflage das Projekt Titelverteidigung ins Visier genommen werden.