Die Seniorenbeiräte Elisabeth Beyna und Walter Wille berichten erfreut, dass sich ältere Menschen immer öfter an sie wenden mit konkreten Hinweisen auf Missstände und mit Vorschlägen zur Lösung vielfältiger Probleme des Soniorenalltags. Vieles konnte und kann schnell und vor allem auch mit der stets wertvollen und kompetenten Hilfe des Seniorenbüros erledigt werden.
Im Fall eines Gehwegproblems an der Hagener Straße oberhalb des Weges Am Frache kam ein Kirchhörder Senior in die Sprechstunde der beiden Seniorenbeiräte und beklagte den schlechten Zustand des Gehweges, der selbst für Leute, die noch gut zu Fuß sind, nur schwerlich zu nutzen sei und schon gar nicht mit Gehhilfen – geschweige denn mit einem Rollstuhl. Wie so oft stellten Elisabeth Beyna und Walter Wille auch in diesem Fall einen Antrag auf Sanierung des Weges, der über die Bezirksvertretung an die Verwaltung ging und nun in bester Weise umgesetzt wird.
Aufgrund derartiger Anträge konnten in den letzten Jahren über 40 Missstände beseitigt und oft erhebliche Verbesserungen erreicht werden. Dabei erwies sich die gute Zusammenarbeit mit der Bezirksvertretung – insbesondere auch die stete Hilfsbereitschaft von Bezirksbürgermeister Hans Semmler – als eine wichtige Erfolgsquelle. Fast alle Anträge wurden einstimmig verabschiedet und den zuständigen Bereichen der Verwaltung zugeleitet, wo sie ausnahmslos vorbildlich bearbeitet wurden.
Elisabeth Beyna und Walter Wille betonen gern, dass ihnen eine derart erfreuliche Zusammenarbeit aller Beteiligten dankbarer Ansporn war, für eine weitere Amtszeit anzutreten. Die Auszählung der Seniorenbeiratswahlen am 6. März ergab, dass sie auch in den nächsten fünf Jahren, diesmal gemeinsam mit Udo Asbeck, für die Belange der älteren Bevölkerung im Stadtbezirk Hombruch sorgen werden.