Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause hatte die Wilhelm-Rein-Schule an der Castroper Str. 121 in Dortmund-Oestrich wieder zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. In der Aula und Turnhalle, im Schulgarten und Café sowie im Technikraum und auf dem Schulhof wurden die Ergebnisse der „Projektwoche – Stark für die Zukunft“, bei denen Umweltschutz, Nachhaltigkeit, gesunde Ernährung und Fairtrade im Vordergrund standen, vorgestellt.
Schülerinnen und Schüler der Oberstufe präsentierten die Arbeitsergebnisse ihrer Schülerfirmen. Die Firma Froschkönig (Garten und Landschaftsbau) und Tool-Time (Holz-Metall) hatten gemeinschaftlich verschiedene Gartenprojekte umgesetzt und Beetbegrenzungen gebaut, einen Teich erneuert sowie Gemüse angepflanzt.
Mit dem Thema Upcycling beschäftigte sich die Schülerfirma Stoffträume (Textilwerkstatt) und wandelte Kaffeeverpackungen in coole Gebrauchsgegenstände um. Print & Copy (Informatik) programmiert Roboter und Kochlöffel (Gastronomie) befasste sich mit dem Begriff Foodsharing und stellte eigene Säfte und Smoothies her.
Als eine Premiere wurde der Prototyp des Brettspiels „3-2-1 Wilhelm Rein“ vorgestellt. Dabei geht es um Themen rund um die Schule und Ziel ist es, neue(r) Schulleiter(in) zu werden.